Cacik/Tzaziki
passt zu vielen Fleischgerichten, aber auch zu Kartoffeln oder pur mit Fladenbrot
| Ernährungsformen | vegetarisch |
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| Gemeinschaftskochen |   |
| Preis |  |
| Kategorie | |
| Küchenart |
Feste Küche
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Zutaten
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50
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g |
Joghurt 10 % Fett
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1
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g |
Knoblauch
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15
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g |
Salatgurke
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Salz
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Zubereitung
Die Gurken gründlich schälen und fein raspeln. Alles in eine Schüssel geben und kräftig mit Salz überstreuen und durchrühren. Das ganze 45 Minuten ziehen lassen. In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen und portionsweise in einen Mörser geben, kräftig salzen. Das Knoblauch-Salz- Gemisch solange mit dem Mörser bearbeiten, bis sich eine cremige Paste bildet, das kan einige Minuten dauern. Eventuell noch etwas mehr Salz hinzugeben, das steigert die Reibung im Mörser. (Wer keinen Mörser hat, kann auch einen Pürierstab o.ä. benutzen).
Den realtiv festen Joghurt in eine große Schüssel geben und kräftig durchrühren. Die Gurkenraspeln werden jetzt "getrocknet, dazu werden sie durch ein feines Sieb gedrückt oder in ein sauberes Geschirrtuch gegeben und ordentlich ausgedrückt. Es soll möglichst keine Flüssigkeit zurückbleiben. Jetzt die Knoblauchpaste, die Gurkenraspeln und den Joghurt gut miteinander verrühren und ziehen lassen.
Hinweise
| Allgemein | Lieber etwas mehr Sals verwenden als zu wenig: Da die Gurken mit Hilfe des Salzes entwässert werden, geht viel Salz verloren. Erhalten bleibt allein das Salz, das in der Knoblauchpaste ist - und das für fast 5,5, kg Masse. Übrigens: Die komplette Masse passt am Ende immer inden ursprünglichen Joghurtbehälter. Sinnvollerweise sollte der Cacik/Tzaziki einige Stunden vor dem Servieren fertig sein, damit er durchgezogen ist, sprich der Knoblauch sein ganzes Aroma entfalten konnte. |
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Legende
Allgemeine Legende
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Kochen mit Kindern |
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Kochen mit Jugendlichen |
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günstig
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Eigenschaften einzelner Zutaten
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Grundausstattung |
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Vorrat |
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frisch empfohlen |
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gekühlt empfohlen |
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gefroren empfohlen |
